Fünf Tipps für Ihr psychisches Wohlbefinden

Juni 2013

Unsere persönliche Biographie ist kein festgeschriebenes Drehbuch. Höhen und Tiefen prägen uns ein Leben lang. Schwierige Phasen müssen aber nicht zwingend in eine Krise münden, wenn man richtig handelt.

Jeder Mensch kann für sich und andere einen Beitrag zum psychischen Wohlbefinden leisten. Die folgenden fünf Tipps können helfen, psychischen Krisen vorzubeugen oder sie zu überstehen.

1. Schauen Sie hin statt weg

Psychische Probleme haben viele Gesichter. Informieren Sie sich über das Thema und schaffen Sie sich so ein Bewusstsein für Ihre Bedürfnisse und Sorgen und die Ihrer Mitmenschen.

2. Bringen Sie Bewegung in Ihr Leben

Durchbrechen Sie tägliche Routinen – es ist nie zu spät, etwas Neues auszuprobieren: Machen Sie einen Tanzkurs, treten Sie einem Tischtennisclub bei oder lernen Sie Saxophon spielen. Körperliche Bewegung und kreative Tätigkeiten sind ein idealer Ausgleich zu den Belastungen des Alltags. Einen leichten Einstieg bieten die Angebote von Gsünder Basel.

3. Bleiben Sie in Kontakt

Etwas vom wichtigsten im Leben ist der Kontakt zu anderen Menschen. Machen Sie den ersten Schritt: Melden Sie sich bei alten Freunden, die Sie länger nicht gesehen haben. Treten Sie einem Verein bei und erweitern so Ihr soziales Umfeld.

4. Gönnen Sie sich eine Pause

Gehen sie achtsam durch das Leben und legen Sie bewusst Pausen ein. Versuchen Sie, der ständigen Reizüberflutung zu entkommen. Gönnen Sie sich ab und zu etwas Gutes und sagen Sie manchmal auch einfach «Nein».

5. Sprechen Sie darüber

Offen über Sorgen zu sprechen ist nicht immer einfach. Wenn Sie aber mit anderen Menschen über Probleme sprechen, entstehen daraus für beide Seiten oft neue Sichtweisen oder sogar Lösungen. Vertrauen Sie sich einer Person aus Ihrem Umfeld an oder suchen Sie fachliche Unterstützung. Anlaufstellen finden Sie hier